Alpadia Montreux
Vom 18.10.2021 bis am 21.11.2021 war ich für 5 Wochen in Montreux, eine wunderschöne kleine Stadt am Genfersee (Lac Léman) und habe dort an der Alpadia einen Sprachkurs, sowie die Prüfungsvorbereitung für das DELF B2 in Lausanne besucht.
In meiner ersten Woche besuchte ich den Standardkurs und hatte deshalb nur vier Stunden Schule. Die verbleibende Zeit des Tages verbrachte ich damit, die Umgebung zu erkunden. Während den restlichen vier Wochen absolvierte ich ergänzend zum Standardkurs auch noch die Prüfungsvorbereitung, welche noch zusätzlich 1.5h Schule bedeutete. In meiner zweiten Woche hatte ich leider nahmittags Schule und wir waren erst um 18.30h fertig. Wurde etwas spät am Abend und deshalb habe ich mich umso mehr gefreut, als wird für die letzten drei Wochen immer morgens Schule hatten. Wie uns später mitgeteilt wurde, war der Auslöser für die Nachmittagsstunden, die hohe Anzahl Studenten über die Schulferienzeit. Ist somit nicht immer so.
Die Lehrpersonen waren sehr freundlich und haben den Unterricht möglichst abwechslungsreich gestaltet. Die einen etwas mehr motiviert als die andern. Wie es halt so ist mit Lehrpersonen. Die Infrastruktur der Alpadia ist sehr geräumig und es gibt eine kleine Cafeteria mit Mikrowelle und Besteck für die, die es mal vergessen haben. Die Alpadia bietet zudem auch einige Aktivitäten an, für die man sich jeden Tag einschreiben kann. Ein Ausflug zum Schloss Chillon, Besuch im Alimentarium Vevey, andere Museumsbesuche, Basketball, Crêpe oder Fondueplausch und vieles mehr.
Von meiner Gastfamilie wurde ich herzlich in Empfang genommen und ich habe mich schnell eingelebt. Als ich ankam gab es eine kleine Überraschung, denn ich war nicht wie erwartet die einzige Studentin in der Familie, es gab noch vier andere Schüler aus der Alpadia. Gab abends somit immer eine grosse Tafelrunde. Dadurch wurde auch immer viel geredet und ausgetauscht. Zusätzlich hatte die Familie noch einige Regeln, die wir befolgen mussten, dann blieb alles friedlich. Zudem war die Lage perfekt. Meine Gastfamilie wohnte in Vevey 100m von der Bushaltestelle entfernt. Die Busfahrt zur Schule nach Montreux dauerte 20 Minuten und ins Stadtzentrum von Vevey waren es ca. 5-10 Gehminuten. Die wunderschöne Seepromenade war ca. 150m Fussmarsch entfernt und bot eine perfekte Gelegenheit am Nachmittag nach der Schule den Kopf etwas auslüften zu gehen und die Sonne zu geniessen.
Montreux und Vevey liegen zwischen dem See und den Bergen. So kann man von Stadt, Seepromenade und Natur profitieren. In meiner Freizeit war ich meistens spazieren, sowohl in Montreux wie auch in Vevey. Zu Herbstzeiten wunderschön und nur zu empfehlen. Die fünf Wochen gingen wie im Flug vorbei. Ich habe viel neues dazugelernt und einige neue Kontakte geknüpft. Im Allgemeinen hat es mir sehr gefallen und ich kann die Alpadia nur weiterempfehlen. Ich habe das Gefühl profitiert zu haben, denn mein Französisch hat sich verbessert und mein innerer Schweinehund gegenüber Französisch ist etwas gebändigt.
Abschliessend möchte ich mich noch bei Céline bedanken. Bei Fragen in verschiedenen Bereichen bekam ich immer sehr schnell eine kompetente Antwort. Auch während der Zeit in Montreux hat sie sich von sich aus erkundigt wie es mir geht und ein offenes Ohr behalten für mögliche Anliegen. Ich kann Small World nur weiterempfehlen.
Montreux, Schweiz
In meiner ersten Woche besuchte ich den Standardkurs und hatte deshalb nur vier Stunden Schule. Die verbleibende Zeit des Tages verbrachte ich damit, die Umgebung zu erkunden. Während den restlichen vier Wochen absolvierte ich ergänzend zum Standardkurs auch noch die Prüfungsvorbereitung, welche noch zusätzlich 1.5h Schule bedeutete. In meiner zweiten Woche hatte ich leider nahmittags Schule und wir waren erst um 18.30h fertig. Wurde etwas spät am Abend und deshalb habe ich mich umso mehr gefreut, als wird für die letzten drei Wochen immer morgens Schule hatten. Wie uns später mitgeteilt wurde, war der Auslöser für die Nachmittagsstunden, die hohe Anzahl Studenten über die Schulferienzeit. Ist somit nicht immer so.
Die Lehrpersonen waren sehr freundlich und haben den Unterricht möglichst abwechslungsreich gestaltet. Die einen etwas mehr motiviert als die andern. Wie es halt so ist mit Lehrpersonen. Die Infrastruktur der Alpadia ist sehr geräumig und es gibt eine kleine Cafeteria mit Mikrowelle und Besteck für die, die es mal vergessen haben. Die Alpadia bietet zudem auch einige Aktivitäten an, für die man sich jeden Tag einschreiben kann. Ein Ausflug zum Schloss Chillon, Besuch im Alimentarium Vevey, andere Museumsbesuche, Basketball, Crêpe oder Fondueplausch und vieles mehr.
Von meiner Gastfamilie wurde ich herzlich in Empfang genommen und ich habe mich schnell eingelebt. Als ich ankam gab es eine kleine Überraschung, denn ich war nicht wie erwartet die einzige Studentin in der Familie, es gab noch vier andere Schüler aus der Alpadia. Gab abends somit immer eine grosse Tafelrunde. Dadurch wurde auch immer viel geredet und ausgetauscht. Zusätzlich hatte die Familie noch einige Regeln, die wir befolgen mussten, dann blieb alles friedlich. Zudem war die Lage perfekt. Meine Gastfamilie wohnte in Vevey 100m von der Bushaltestelle entfernt. Die Busfahrt zur Schule nach Montreux dauerte 20 Minuten und ins Stadtzentrum von Vevey waren es ca. 5-10 Gehminuten. Die wunderschöne Seepromenade war ca. 150m Fussmarsch entfernt und bot eine perfekte Gelegenheit am Nachmittag nach der Schule den Kopf etwas auslüften zu gehen und die Sonne zu geniessen.
Montreux und Vevey liegen zwischen dem See und den Bergen. So kann man von Stadt, Seepromenade und Natur profitieren. In meiner Freizeit war ich meistens spazieren, sowohl in Montreux wie auch in Vevey. Zu Herbstzeiten wunderschön und nur zu empfehlen. Die fünf Wochen gingen wie im Flug vorbei. Ich habe viel neues dazugelernt und einige neue Kontakte geknüpft. Im Allgemeinen hat es mir sehr gefallen und ich kann die Alpadia nur weiterempfehlen. Ich habe das Gefühl profitiert zu haben, denn mein Französisch hat sich verbessert und mein innerer Schweinehund gegenüber Französisch ist etwas gebändigt.
Abschliessend möchte ich mich noch bei Céline bedanken. Bei Fragen in verschiedenen Bereichen bekam ich immer sehr schnell eine kompetente Antwort. Auch während der Zeit in Montreux hat sie sich von sich aus erkundigt wie es mir geht und ein offenes Ohr behalten für mögliche Anliegen. Ich kann Small World nur weiterempfehlen.
Montreux, Schweiz