LSI Portsmouth
Meinen achtwöchigen Sprachaufenthalt machte ich vom 30.06.2021 bis am 29.08.2021 in Portsmouth. Ich besuchte dort einen Cambridge Advanced Vorbereitungskurs und hatte das Ziel am Ende des Sprachaufenthaltes meine Cambridge Advanced Prüfung in England zu absolvieren.
Der ausschlaggebende Grund, warum ich diesen Sprachaufenthalt machte, war, weil ich an der PH Luzern die Ausbildung zur Primarlehrerin mache und dafür das C1 Level benötige, damit ich Englisch unterrichten kann.
Unter den Umständen von Corona war ich zu Beginn meines Sprachaufenthaltes in der Quarantäne und besuchte die Schulstunden online via Zoom. Die Lehrpersonen organisierten sich ausserordentlich gut und ich fühlte mich trotz des Online-Unterrichtes unterstützt und in die Klasse involviert.
Umso mehr freute ich mich den Englischunterricht vor Ort in der Schule zu besuchen.
Die Klassengrösse variierte zwischen zwei bis fünf Personen. Durch diese kleinen Klassen konnten die Lehrpersonen spezifisch auf Fragen eingehen und gaben hilfreiches Feedback. Dadurch konnte ich mein Englisch in diesen acht Wochen gut verbessern.
In den Pausen versammelten wir uns in der Student Lounge. Dort lerne ich die Schülerinnen und Schüler aus den anderen Klassen kennen.
Auch das gemeinsame Mittagessen war wertvoll, um die anderen Austauschstudenten kennenzulernen.
Während diesen acht Wochen wohnte ich bei einer netten Gastfamilie. Meine Gastaltern kochten sehr lecker und besonders in der Quarantäne kümmerten sie sich liebevoll um mich.
Ich wohne mit einer weiteren Austauschstudentin, die aus der Westschweiz kam, zusammen. Sie war mir super sympathisch und wir verbrachten viel Zeit zusammen.
Ein besonderes Highlight war für mich den Tea Room «The Parade», in welchem wir an unserem ersten Tag einen «High Tea» mit Scones und Kuchen genossen.
Auch der Strand gefiel mir besonders gut. Glücklicherweise war es in der ersten Woche sommerliches Wetter und wir konnten im Meer schwimmen gehen.
Mich interessierte ausserdem der historische Hintergrund von Portsmouth. Nach einem reichhaltigen Englisch Breakfast besuchen wir im «Historic Dockyard» das «Mary Rose» Museum. In diesem Museum war ein Schiffswrack ausgestellt, welches vor 500 Jahren auf dem Meeresboden sank. Es war ein eindrückliches Erlebnis und die damalige Zeit wird in diesem Museum anhand von vielen Details repräsentiert.
Am letzten Wochenende meines Sprachaufenthalts fand das Victorious Festival in Portsmouth statt. Es war ein wunderschöner Abschluss des Sprachaufenthaltes.
Ein besonderer Pluspunkt ist für mich die Lage von Portsmouth. In weniger als zwei Stunden ist man mit dem Zug in London, Bournemouth und Brighton. Meine Freundesgruppe und ich organisierten unsere Ausflüge selbstständig.
Auch der Besuch auf der Isle of Wight war ein Ausflug wert.
Céline Estermann von Small World hat mich während meiner Planung des Sprachaufenthaltes und auch als ich vor Ort war gut unterstützt und begleitet. Sie war jederzeit bereit, Fragen zu beantworten.
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Portsmouth, England
Der ausschlaggebende Grund, warum ich diesen Sprachaufenthalt machte, war, weil ich an der PH Luzern die Ausbildung zur Primarlehrerin mache und dafür das C1 Level benötige, damit ich Englisch unterrichten kann.
Unter den Umständen von Corona war ich zu Beginn meines Sprachaufenthaltes in der Quarantäne und besuchte die Schulstunden online via Zoom. Die Lehrpersonen organisierten sich ausserordentlich gut und ich fühlte mich trotz des Online-Unterrichtes unterstützt und in die Klasse involviert.
Umso mehr freute ich mich den Englischunterricht vor Ort in der Schule zu besuchen.
Die Klassengrösse variierte zwischen zwei bis fünf Personen. Durch diese kleinen Klassen konnten die Lehrpersonen spezifisch auf Fragen eingehen und gaben hilfreiches Feedback. Dadurch konnte ich mein Englisch in diesen acht Wochen gut verbessern.
In den Pausen versammelten wir uns in der Student Lounge. Dort lerne ich die Schülerinnen und Schüler aus den anderen Klassen kennen.
Auch das gemeinsame Mittagessen war wertvoll, um die anderen Austauschstudenten kennenzulernen.
Während diesen acht Wochen wohnte ich bei einer netten Gastfamilie. Meine Gastaltern kochten sehr lecker und besonders in der Quarantäne kümmerten sie sich liebevoll um mich.
Ich wohne mit einer weiteren Austauschstudentin, die aus der Westschweiz kam, zusammen. Sie war mir super sympathisch und wir verbrachten viel Zeit zusammen.
Ein besonderes Highlight war für mich den Tea Room «The Parade», in welchem wir an unserem ersten Tag einen «High Tea» mit Scones und Kuchen genossen.
Auch der Strand gefiel mir besonders gut. Glücklicherweise war es in der ersten Woche sommerliches Wetter und wir konnten im Meer schwimmen gehen.
Mich interessierte ausserdem der historische Hintergrund von Portsmouth. Nach einem reichhaltigen Englisch Breakfast besuchen wir im «Historic Dockyard» das «Mary Rose» Museum. In diesem Museum war ein Schiffswrack ausgestellt, welches vor 500 Jahren auf dem Meeresboden sank. Es war ein eindrückliches Erlebnis und die damalige Zeit wird in diesem Museum anhand von vielen Details repräsentiert.
Am letzten Wochenende meines Sprachaufenthalts fand das Victorious Festival in Portsmouth statt. Es war ein wunderschöner Abschluss des Sprachaufenthaltes.
Ein besonderer Pluspunkt ist für mich die Lage von Portsmouth. In weniger als zwei Stunden ist man mit dem Zug in London, Bournemouth und Brighton. Meine Freundesgruppe und ich organisierten unsere Ausflüge selbstständig.
Auch der Besuch auf der Isle of Wight war ein Ausflug wert.
Céline Estermann von Small World hat mich während meiner Planung des Sprachaufenthaltes und auch als ich vor Ort war gut unterstützt und begleitet. Sie war jederzeit bereit, Fragen zu beantworten.
Portsmouth, England