French in Normandy
Vom August 2021 bis im Dezember war ich in Rouen, Frankreich. Um meine Französischkenntnisse zu verbessern, besuchte ich die Schule French In Normandy. Ich genoss die 5 Monate in Rouen, der Hauptstadt der Normandie und würde sie jedem weiterempfehlen.
Dort war ich in einer Gastfamilie, welche sehr nett war. Es waren noch andere Gastschüler*innen von derselben Schule dort. Meine Gasteltern waren ein älteres Ehepaar, welche sehr erfahren waren und uns reich bekochten. Zu Beginn besuchte ich den Standartkurs, welcher nur am Morgen stattfand. Dies gab mir die Möglichkeit die schöne Altstadt von Rouen zu besichtigen. Mit einer Freundin, mit welcher ich jetzt noch in Kontakt stehe, besichtigten wir die Museen und fanden leckere Restaurants und Bäckereien. Später dann besuchte ich auch den Vorbereitungskurs für das DELF, welcher nachmittags stattgefunden hat. Die Lehrpersonen waren immer sehr hilfsbereit und während der Schulzeit konnte man sich immer sehr amüsieren. Die Lektionen wurden sehr spannend gestaltet. Nicht nur während der Schulzeit, sondern auch danach hatte ich viel Spass mit Schülern*innen aus der ganzen Welt.
Die Schule bot immer Aktivitäten nach der Schule an und teilweise gab es auch Aktivitäten am Wochenende. In Zusammenarbeit mit einer anderen Organisation konnten die Schüler*innen der French In Normandy an Exkursionen am Wochenende teilnehmen. Somit war es mir möglich viele Städte der Normandie zu erforschen. Dabei lernte ich auch andere Sprachschüler*innen kennen.
Ich lernte nicht nur die Sprache, sondern auch viele Kulturen und spannende Menschen kennen. Ich selbst wurde selbständiger und konnte viel aus meinem Sprachaufenthalt mitnehmen.
Céline war eine grosse Hilfe. Sie bereitete mich gut vor und versorgte mich mit allen notwendigen Informationen. Dank ihrer Hilfe lief mein Sprachaufenthalt reibungslos ab. Auch während meiner Zeit in Frankreich fragte sie immer wieder nach, wie es mir erginge. Dies schätzte ich sehr.
Rouen, Frankreich
Dort war ich in einer Gastfamilie, welche sehr nett war. Es waren noch andere Gastschüler*innen von derselben Schule dort. Meine Gasteltern waren ein älteres Ehepaar, welche sehr erfahren waren und uns reich bekochten. Zu Beginn besuchte ich den Standartkurs, welcher nur am Morgen stattfand. Dies gab mir die Möglichkeit die schöne Altstadt von Rouen zu besichtigen. Mit einer Freundin, mit welcher ich jetzt noch in Kontakt stehe, besichtigten wir die Museen und fanden leckere Restaurants und Bäckereien. Später dann besuchte ich auch den Vorbereitungskurs für das DELF, welcher nachmittags stattgefunden hat. Die Lehrpersonen waren immer sehr hilfsbereit und während der Schulzeit konnte man sich immer sehr amüsieren. Die Lektionen wurden sehr spannend gestaltet. Nicht nur während der Schulzeit, sondern auch danach hatte ich viel Spass mit Schülern*innen aus der ganzen Welt.
Die Schule bot immer Aktivitäten nach der Schule an und teilweise gab es auch Aktivitäten am Wochenende. In Zusammenarbeit mit einer anderen Organisation konnten die Schüler*innen der French In Normandy an Exkursionen am Wochenende teilnehmen. Somit war es mir möglich viele Städte der Normandie zu erforschen. Dabei lernte ich auch andere Sprachschüler*innen kennen.
Ich lernte nicht nur die Sprache, sondern auch viele Kulturen und spannende Menschen kennen. Ich selbst wurde selbständiger und konnte viel aus meinem Sprachaufenthalt mitnehmen.
Céline war eine grosse Hilfe. Sie bereitete mich gut vor und versorgte mich mit allen notwendigen Informationen. Dank ihrer Hilfe lief mein Sprachaufenthalt reibungslos ab. Auch während meiner Zeit in Frankreich fragte sie immer wieder nach, wie es mir erginge. Dies schätzte ich sehr.
Rouen, Frankreich